Italien auf der FERIEN-MESSE WIEN stark vertreten

Im Mittelpunkt der Länderpräsentation steht die Region Basilikata

Wien. Heute, am 16. Januar 2020, eröffnet in Wien die Ferien- Messe, Österreichs größte Publikumsmesse für Tourismus, ihre Pforten, bei der sich noch bis zum 19. Januar 2019 über 800 Aussteller aus 80 Ländern präsentieren. Italien ist am Stand A0905 zu finden, hier steht die Region Basilikata, die noch als ein Geheimtipp gilt, im Mittelpunkt. Weitere Stände italienischer Regionen, Tourismuskonsortien und Fremdenverkehrsbüros zeigen einmal mehr, wie breit gefächert das touristische Angebot Italiens ist.

Italien, immer wieder Neues

Mit 8000 Kilometern Küste, Bergen, Seen und Meer, mit historischen Kunststädten und zahlreichen Kulturdenkmälern, aufregenden Shopping- und Design-Metropolen sowie abwechslungsreichen Naturlandschaften ist das Nachbarland Italien seit vielen Jahrzehnten die Lieblingsreisedestination der Österreicher.

In Wien präsentieren sich mit den Regionenen Friaul Julisch Venetien (Stand A0901), Sardinien (Stand A0601), Venetien (Stand A1009), sowie den Tourismuskonsortien Bibione LIVE, Caorle, Chioggia, Jesolo, des Gardasees (Venetien, Lombardei und Trentino), Vincenza sowie den eigenen Ständen des Fremdenverkehrskonsortium der Insel Elba (A0805) und dem Fremdenverkehrsverein der Region Alpen von Cuneo im südwestlichen Piemont ATL del Cuneese (A0704) und dem Tourismusverband Valsugana-Trentino (A0501), gleich an mehreren Ständen Reiseziele, die ganz verschiedene Erholungsbedürfnisse stillen.

Ob Strandurlaub, kulinarische Reise, Kunst- und Kultur oder alles auf einmal, Italien und seine vielen Regionen, Städte, und nicht zu vergessen Dörfer, hat nicht nur Abwechslung, sondern immer wieder auch Neues, noch Unbekanntes zu bieten. Jede italienische Region hat ihren ganz eigenen Charakter, geprägt von ihrer Geschichte, der Landschaft und der damit verbundenen Küche. Während manche Orte seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Reisezielen gehören, sind manche Ecken tatsächlich nach wie vor unberührt.

Die Basilikata, wilder, unberührter Süden

So gilt die süditalienische Region Basilikata, die vergangenes Jahr mit der eindrucksvollen Höhlensiedlungen Matera als Kulturhauptstadt Europas 2019 ein bisschen mehr ins Rampenlicht gerückt ist, noch immer als Geheimtipp. Nicht die Stiefelspitze, hier ist Kalabrien, und auch nicht der Absatz, das wäre Apulien, sondern genau dazwischen und doch mit Küstenstreifen auf beiden Seiten, sowohl am Ionischen als auch Tyrrhenischen Meer, lockt die Basilikata neben dem UNESCO Weltkulturerbe Matera mit markanten Naturlandschaften, archäologischen Ausgrabungsstätten und verträumten Dörfer, die sie zu einem interessanten Reiseziel abseits der klassischen Routen machen.
Abseits muss hier wörtlich verstanden werden, denn die Basilikata verfügt über keinen eigenen Flughafen, der nächstgelegene Airport ist Bari, 67km von Matera entfernt, von hier ist die Weiterreise mit Zug oder Mietauto möglich. Von Neapel sind es knappe 160 Kilometer nach Potenza, der zweiten Provinzhauptstadt.

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