Premiere in San Giovanni Rotondo

“Ci alzeremo all'alba - La forza dell’amicizia / „Wir werden im Morgengrauen aufstehen - Die Kraft der Freundschaft“

San Giovanni Rotondo/APULIEN. Nach der Vorführung in Rom feiert der neue Film des französischen Pfarrers, Musikers und Filmemachers Jean-Marie Benjamin am Donnerstag, den 13. Dezember, um 20.45 Uhr, im Cineteatro Palladino von San Giovanni Rotondo seine offizielle Premiere.

San Giovanni ist kein Zufall, in dem Film machen sich die beiden Protagonisten Luca (Andrea Solombrino) und Sebastiano (Mariano Barnabà), 12 und 13 Jahre alt, mit ihren Fahrrädern auf eine spannende Forschungsreise. Bei ihrer Mission, mehr über das Leben und die Geschichte des heiligen Pio von Pietrelcina, der in San Giovanni Rotondo lebte und wirkte, herauszufinden, treffen die beiden Jungen auch auf echte Zeitgenossen des charismatischen Padres.

Padre Pio war ein heiliger Kapuziner aus der süditalienischen Stadt Pietrelcina, der bis zu seinem Tod im Jahr 1968 in San Giovanni Rotondo lebte. Hier gründete Pio auch das Krankenhaus Casa Sollievo della Sofferenza das heute ein modernes Klinikum mit angeschlossenem Forschungszentrum ist. Pio war für die Entwicklung San Giovanni Rotondos, heute einer der beliebtesten Pilgerorte der Welt, die bestimmende Persönlichkeit. Die Faszination, die Pio noch immer auslöst, steht am Anfang der Geschichte von Luca und Sebastiano.

Benjamin, der für Regie und Drehbuch verantwortlich ist, kann als Pio Spezialist gelten. Auch in seinem Film "La notte del profeta" / "Padre Pio: Die Nacht des Propheten“, von 1998, steht der Heilige im Mittelpunkt. Während sich in „Die Nacht des Propheten“ ein Journalist mit der Figur Pios auseinandersetz, schickt Benjamin in seinem neuen Film zwei Jungen auf die Spur des Mönchs mit den Stigmata und Wunderkräften. Die wilde Landschaft des Garganos, bilden die Kulisse für die Erlebnisse und Begegnungen der beiden Jungen, die eine tiefe Freundschaft verbindet. Benjamin verwebt Ihre Familiengeschichten, auch Lucas kleine Schwester, die 10-Jährige Miranda hat in der Geschichte eine wichtige Rolle, werden mit der der Geschichte Pios, und den Persönlichkeiten, denen die beiden begegnen verbunden. Die Bedeutung und der Zugang zum Glaube der ganz jungen Generation, der gerade noch nicht Erwachsenen, ist eine der spannenden Aspekte des Films, der sensibel zeigt, wie die sich beiden Jungs an den großen Padre mit dem finsteren Blick annähern. Die Begegnungen der beiden Protagonisten mit Zeitgenossen aus Pios Umfeld sind eine geschickte Vermischung von Fiktion und Realität – auch hier verleiht die kindliche Perspektive eine frische Ernsthaftigkeit. Dabei beeindrucken die beiden Protagonisten, dargestellt von Andrea Solombrino und Mariano Barnabà, die in einem hervorragenden Ensemble berührend spielen.

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