Österreicher gaben zwei Milliarden Euro in Italien aus

Ziele im Süden besser erreichbar

Wien. Nach Angaben des italienischen Fremdenverkehrsverbandes Enit haben Reisende aus Österreich im vergangenen Jahr zwei Milliarden Euro in Italien ausgegeben. Die beliebtesten Regionen im Nachbarland waren 2019 Venetien, Friaul und Trentino Südtirol, wegen besserer Flugverbindungen zwischen Wien-Schwechat und italienischen Zielen wie Neapel, Bari und Cantania hat auch die Anzahl an Reisen in den Süden zugenommen.

Italien ist eine der beliebtesten Destinationen weltweit, der Tourismussektor konnte im Jahr 2019 mit einem Wachstum von 3,5 Prozent bei der Zahl der Übernachtungen erneut zulegen, der Tourismusverbands Federturismo rechnet auch für 2020 mit Zuwächsen. Das Belpaese wird bei Besuchern aus den USA, China und Russland immer beliebter und kann sich auch weiter auf Ankünfte aus Österreich verlassen. Seit 50 Jahren ist Italien das Ferienland der Österreicher, die aufgrund besserer Flugverbindungen nun auch weiter in den Süden vordringen, wie es in der Meldung des Tourismusverbandes heißt.

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