Erste Lockerungen in Italien

Seit dem 10. März 2020 steht Italien still. Ausschließlich Supermärkte, Apotheken, Tabakgeschäfte und andere lebenswichtige Strukturen waren noch geöffnet. Seit Dienstag, dem 14. April sind nun in mehreren italienischen Regionen auch Buchhandlungen, Schreibwarenshops und Geschäfte, die Baby- und Kinderkleidung verkaufen, wieder offen, in der Holzwirtschaft aktive Betriebe dürfen ebenfalls die Produktion wieder aufnehmen.
Von dieser ersten Lockerung ausgenommen sind die Regionen Lombardei, Piemont und Kampanien, die aus Sicherheitsgründen den strengen Lockdown weiter fortsetzen.
Die italienische Regierung unter Premierminister Giuseppe Conte hatte zuvor das strikte Ausgangsverbot bis zum 3. Mai verlängert, arbeitet jedoch mithilfe mit einer neueingerichteten „Taskforce“ an einer Strategie zur Wiederaufnahme der produktiven Tätigkeiten des Landes unter Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen. Die sogenannte "Phase 2" könnte Anfang Mai starten, es wird vermutet, dass nach dem 3. Mai die Modebranche, die Autoproduktion sowie die Metallindustrie die Produktion wieder aufnehmen könnten.

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